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AI Eats Search: Was E‑Commerce‑Brands 2025 wissen müssen
Wie bleibst du in einer AI-gesteuerten Suchwelt sichtbar?
In diesem Artikel erfährst du:
- Wie sich klassische Search Engine Optimization (SEO) hin zu AI Optimization (AIO) verändert.
- Wie Google und Large Language Models (LLMs) deinen Content interpretieren.
- Welche Arten und Strukturen von Inhalten von AI bevorzugt werden.
- Konkrete Strategien, um deine Marke sichtbar und relevant zu halten.
Einführung: Das neue Such-Paradigma
Die Suche besteht nicht mehr nur aus zehn blauen Links. AI-basierte Engines wie ChatGPT, Googles Search Generative Experience (SGE) und Perplexity beantworten Fragen oft direkt, ohne Klick. Marken beginnen deshalb, AI Optimization (AIO) als nächste Stufe der klassischen SEO zu behandeln. AIO sorgt dafür, dass dein Content von LLM-Systemen leicht verstanden, vertraut und hervorgehoben wird.
Googles AI Overviews verstehen
AI Overviews stehen ganz oben auf den Suchergebnisseiten von Google und liefern direkte Antworten sowie Shopping-Ergebnisse. Käufer treffen Kaufentscheidungen oft, bevor sie überhaupt auf gelistete Websites klicken.
Organische Suche liefert etwa 40 % der E-Commerce-Besuche. AI Overviews schieben organische Ergebnisse aber bis zu 1500 Pixel weiter nach unten. Laut Ahrefs sank der durchschnittliche Klickanteil für Top-Ranking-Seiten bei gezeigten AI-Overviews um 34,5 %. Viele Publisher rechnen bereits mit Rückgängen des organischen Traffics zwischen 20 und 40 %. (Charles Agency, 2024)
Laut Ahrefs reduziert Googles neue AI-basierte Search Generative Experience (SGE) bereits deutlich den organischen Traffic: Suchanfragen mit AI Overviews weisen eine um 34,5 % niedrigere durchschnittliche Klickrate auf der Top-Ergebnisseite auf als ähnliche Keywords ohne dieses Feature. Da SGE Fragen direkt auf der Ergebnisseite beantwortet – oft mit vielen Quellenlinks – verspüren weniger Nutzer den Drang, weiterzuklicken, und keine einzelne Website erhält einen Großteil der verbleibenden Klicks. Einige Publisher berichten bereits von einem wahrscheinlichen Rückgang des organischen Traffics im Bereich von 20–40 %, nachdem die AI-Zusammenfassungen eingeführt wurden. (Ahrefs, 2025)
Brands, deren Online-Shop viel organischen Traffic erhält, müssen neben Suchmaschinen zunehmend auch für AI optimieren.
Der Aufstieg generativer Suchplattformen
Generative Sucherfahrungen verändern aktiv, wie Menschen suchen. Viele Nutzer wenden sich nun AI-Chatbots und Assistenten zu, statt Google zu nutzen. Ende 2024 fiel Googles Anteil am Suchmarkt erstmals seit vielen Jahren unter 90 %, da ChatGPT und ähnliche AI-Plattformen zunehmend Suchanfragen übernehmen. (surferseo.com, 2025)
Das Konsumentenverhalten verlagert sich schnell zu AI-unterstütztem Shopping. Laut einer Studie von März 2025 haben 61 % der Verbraucher bereits generelle AI wie ChatGPT oder Googles Gemini zum Online-Shopping genutzt. Mehr als die Hälfte der Käufer formuliert Suchanfragen inzwischen deutlich dialogorientierter als zuvor. Besonders Gen Z und Millennials bevorzugen eine dialogartige Suche. Marken müssen diesen Trend erkennen und sicherstellen, dass ihr Content sowohl auf ihrer E-Commerce-Seite als auch im Web natürliche Anfragen beantwortet. (bloomreach.com, 2025)
Tatsächlich stieg der generative AI-Web-Traffic zwischen Mitte 2024 und Anfang 2025 um über 1200 %. Googles CEO berichtete, dass das neue AI-Feature SGE Anfang 2025 bereits etwa 1,5 Milliarden monatliche Nutzerinteraktionen verzeichnete. Gleichzeitig erreichten Dienste wie ChatGPT mehrere hundert Millionen aktive Nutzer. Für Marken bedeutet dies, ihre Sichtbarkeitsstrategien über klassische Suchrankings hinaus zu erweitern und gezielt AI-Ergebnisse einzubeziehen. (surferseo.com, 2025)
Eine weitere Studie von Semrush zeigt, dass AI-Antworten nicht zwangsläufig zu weniger Klicks führen. Etwa 13 % aller Suchanfragen zeigten im März 2025 eine AI Overview, ohne jedoch das Zero-Klick-Verhalten generell zu erhöhen – tatsächlich sank dieses leicht von 38,1 % auf 36,2 %. Nutzer klicken weiterhin, wenn AI Overviews überzeugend sind oder Neugier wecken. Daraus folgt: generative Suche verändert das Nutzerverhalten, aber überzeugender Content erhält weiterhin Klicks. (semrush.com, 2025)
AI-Suche entschlüsselt: Wie funktionieren Large Language Models (LLMs)?
Wichtig ist zunächst: Nicht alle LLMs funktionieren gleich. Beispielsweise verfolgen Perplexity und ChatGPT unterschiedliche Ansätze.
Generell greifen LLMs auf zwei Quellen zurück: ein statisches Abbild des öffentlichen Webs sowie – sofern Browsing aktiviert ist – auf aktuelle Live-Ergebnisse. Ähnlich einem besonders klugen Praktikanten, der Antworten auswendig gibt, aber bei Bedarf auch schnell die aktuellsten Informationen googelt.
LLMs bevorzugen Inhalte, die:
- Von einer vertrauenswürdigen Domain stammen.
- Klar und hilfreich für Menschen geschrieben sind.
- Antworten auf echte Fragen und Probleme von Nutzern geben.
- Mit Metadaten versehen sind, die für Maschinen gut lesbar sind.
Diese 4 Content-Richtlinien erhöhen deine Chancen, sowohl aus dem gespeicherten Wissen des Modells als auch aus seiner Echtzeit-Suchfunktion hervorgehoben zu werden:
Wichtig ist dabei, die verschiedenen Arten von AI-Sucherlebnissen zu verstehen. Suchbots auf Basis von LLMs (wie das klassische ChatGPT) wurden ursprünglich nicht als Suchmaschinen entwickelt; sie bieten oft standardmäßig Antworten ohne direkte Links oder Quellenangaben. Sie greifen auf eine statische, vortrainierte Wissensbasis zurück und nutzen zusätzlich Live-Daten, sofern Browsing aktiviert ist, und antworten im Gesprächsstil.
Im Gegensatz dazu sind AI-unterstützte Suchergebnisse (wie Googles SGE oder Bings AI-Zusammenfassungen) direkt in Suchmaschinen integriert und enthalten standardmäßig Quellenangaben. Diese Systeme haben Zugriff auf Echtzeit-Daten und verweisen auf Live-Webseiten. Für die Optimierung ist dieser Unterschied entscheidend: Wenn eine AI-Plattform keine Links liefert, könnte dein Content dennoch zur Formulierung einer Antwort verwendet werden, ohne jedoch Traffic auf deine Website zu bringen. In diesen Fällen sollte deine Marke prominent erwähnt werden, sodass Nutzer später eigenständig nach dir suchen können. (lumar.io, 2025)
Von SEO zu AIO: Anpassung an AI-gesteuerte Suche
Um diesen Herausforderungen zu begegnen, erweitern Unternehmen ihre Optimierungsmaßnahmen zunehmend über klassische Suchmaschinen hinaus und betreten das Feld der AI Optimization (AIO), manchmal auch Generative Engine Optimization (GEO) genannt.
Das zentrale Konzept von AIO besteht darin, deine Inhalte und SEO-Strategie so anzupassen, dass LLMs deine Informationen leicht finden, interpretieren und ihnen vertrauen können. Du optimierst also nicht mehr nur für Googles Ranking-Algorithmus, sondern für die Algorithmen, die entscheiden, wie eine AI auf eine Nutzeranfrage antwortet.
Wichtige Komponenten, um dein AIO zu verbessern:
- Inhalte so optimieren, dass sie von den Algorithmen der Large Language Models (LLMs) leicht gecrawlt und verarbeitet werden können.
- Daten so strukturieren, dass AI diese verstehen und hervorheben kann.
- Technische Grundlagen sicherstellen, um eine effiziente Integration mit AI zu gewährleisten.
- Taktiken entwickeln, um die Präsenz deiner Marke in AI-generierten Antworten zu sichern.
- Autoritätssignale aufbauen, die von AI-Systemen erkannt und hervorgehoben werden.
Genauso wie SEO sich von einer engen technischen Aufgabe zu einer umfassenden Marketingdisziplin entwickelt hat, bietet AIO nun einen ganzheitlichen Ansatz, um in einer AI-gesteuerten Landschaft sichtbar zu bleiben. (Direct Agents, 2025)
Strategische Imperative für E-Commerce-Marken
Das Jahr 2025 bringt für viele E-Commerce-Brands eine neue Herausforderung mit sich. Im Folgenden findest du wichtige Faktoren, die du bei der Entwicklung deiner Content-Strategie berücksichtigen solltest, um dich in dieser dynamischen und disruptiven AIO-Phase erfolgreich zu positionieren.
Struktur für AI, nicht nur für Suchmaschinen
Bevor Inhalte in AI-generierten Antworten sichtbar werden können, müssen sie von den zugrunde liegenden Systemen lesbar sein. Das bedeutet, deine Website und Produktdaten so zu strukturieren, dass Maschinen sie problemlos verstehen können. Dazu gehört die Verwendung von Schema-Markup (z. B. Product, Review, FAQ und Organization), die Sicherstellung, dass alle wichtigen Inhalte ohne JavaScript zugänglich sind, sowie die Vermeidung übermäßig komplexer oder dynamischer Seitenstrukturen, die Crawler verwirren könnten.
Diese technischen Grundlagen unterstützen auch deine Sichtbarkeit in Plattformen wie dem Google Merchant Center, das direkt in AI Overviews einspeist. Auch wenn wir in diesem Artikel nicht auf technischen Details eingehen, bleibt die zentrale Botschaft: Wenn AI deine Seite nicht lesen oder deinen Produktfeed nicht analysieren kann, wirst du nicht angezeigt – ganz gleich, wie gut dein Content ist. Behandle strukturierte Daten nicht als „Nice-to-have“, sondern als grundlegende Voraussetzung, um in der AI-gesteuerten Suchlandschaft präsent zu sein.
Aufbau von First-Party-Daten & Retention Loops
Traffic ist teurer und weniger garantiert denn je – deshalb spielt der Customer Lifetime Value eine zentrale Rolle für deine Rentabilität. Da die Akquisekosten steigen und Third-Party-Daten zunehmend wegfallen, werden Kundenbindung und direkte Beziehungen immer wichtiger. Daraus ergibt sich: Loyalty-Programme ausbauen, eigene Communitys aufbauen, personalisierte Kommunikation fördern und datengetriebenes Re-Engagement priorisieren – all das gewinnt 2025 massiv an Bedeutung.
SEO-Best-Practices weiterverfolgen (sie sind nach wie vor wichtig!)
Trotz der neuen AI-Ära bleiben die Grundlagen der SEO so wichtig wie eh und je – vielleicht sogar noch wichtiger, da sie direkt in AI-Modelle einfließen. Es ist entscheidend zu verstehen, dass die meisten generativen AI-Systeme auf dem offenen Web trainiert werden. Das bedeutet: Wenn deine Website dort nicht sichtbar und als vertrauenswürdig eingestuft ist, wird sie auch nicht Teil des AI-Antwort-Ökosystems sein.
Klassische SEO-Praktiken – wie schnelle Ladezeiten, mobilfreundliches Design, eine logische Seitenarchitektur, starke Backlinks und hochwertiger Content mit den richtigen Keywords – bilden das Fundament für Qualität und Sichtbarkeit. Sie ermöglichen, dass dein Content sowohl von Suchmaschinen-Crawlern als auch von den Daten-Crawlern der AI-Modelle gefunden wird.
Hochwertiger E-E-A-T-Content (Experience, Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness) bleibt unerlässlich und wird voraussichtlich von Googles AI und anderen bevorzugt – ähnlich wie im klassischen Suchranking. Generative Modelle zielen darauf ab, präzise und verlässliche Antworten zu liefern, und verlassen sich daher auf Inhalte von glaubwürdigen Quellen. Wenn deine Seite echte Expertise zeigt – durch kompetente Autoren, aktuelle Inhalte, gute Backlinks und starke Nutzerinteraktion – steigt die Chance, in AI Overviews verwendet oder zitiert zu werden.
User-Generated Content fördern und beobachten
Nicht nur der Content auf deiner eigenen Website beeinflusst die Ergebnisse von AI – auch Community-Diskussionen und Bewertungen über deine Produkte oder Marke haben einen starken Einfluss auf AI-Antworten. LLMs, die auf öffentlichen Daten basieren, verarbeiten riesige Mengen an Foren, Q&A-Websites, Social Media und Produktbewertungsplattformen. Google hat sogar Vereinbarungen getroffen, um Daten von Plattformen wie Reddit in seine Trainingsdaten zu integrieren – ein klares Zeichen dafür, dass echte Nutzerdiskussionen oft die differenzierten Antworten liefern, die Menschen suchen.
Wenn zum Beispiel jemand eine AI fragt: „Welche Laptop-Marke ist am besten im Budget-Segment?“, könnte das Modell sich an einen Reddit-Thread erinnern, in dem viele Nutzer eine bestimmte Marke für ihr Preis-Leistungs-Verhältnis gelobt haben. Als Unternehmen kannst du diese Gespräche nicht direkt steuern, aber du kannst eine positive und informative Präsenz in relevanten Online-Communities aufbauen. Bitte zufriedene Kund:innen aktiv um Bewertungen, beteilige dich an Diskussionen auf passenden Subreddits oder Foren, und veröffentliche bei Bedarf fachlich fundierte Antworten auf Q&A-Plattformen wie Quora.
Je öfter deine Marke oder Website organisch in glaubwürdigem, nutzergeneriertem Content erwähnt wird, desto mehr Kontext hat AI, um deine Relevanz und Autorität in einem bestimmten Bereich zu erkennen. Solche Inhalte dienen zudem als Vertrauenssignal – AI wird „Unternehmen X“ eher empfehlen, wenn es zahlreiche unabhängige Erwähnungen und positive Diskussionen dazu gibt. Kurz gesagt: Eine starke Community-Präsenz aufzubauen (und aktiv zu beobachten) wird zu einem zentralen Teil von SEO im Zeitalter der AI. (surferseo, 2025)
Ein Beispiel von GUURU’s UGC Solution (Community Content) auf der Seite von Elektro Wandelt
Bereite dich auf AI-Powered Commerce vor
Da Tools wie ChatGPT oder Googles AI Overview zunehmend zur Standard-Kaufhilfe für Konsumenten werden, müssen deine Produkte in deren Antworten auftauchen. Beginne mit einem Audit: Wie – und ob – taucht dein Produktkatalog in den großen LLMs auf? Danach solltest du deine technischen Grundlagen optimieren: Strukturier jeden Produktfeed und jedes Schema so, dass Maschinen sie fehlerfrei lesen können. Entwickle anschließend ein internes AIO-Playbook, das deine Teams und deine Infrastruktur gezielt auf eine AI-gesteuerte E-Commerce-Zukunft vorbereitet.
Produktdetailseiten (PDPs) für AI-Sichtbarkeit optimieren
Eines der wichtigsten Handlungsfelder bei der Vorbereitung auf AIO ist die Optimierung deiner Produktseiten.
Damit deine Produktdetailseiten sowohl im traditionellen Suchumfeld als auch in AI-basierten Ergebnissen glänzen, solltest du mit umfangreichem Schema-Markup beginnen – etwa für Produkte, Bewertungen, FAQs und andere strukturierte Daten. Damit erhalten Crawler die nötige Struktur, um Rich Snippets zu erzeugen, die AI-Verarbeitung zu verbessern und deine Angebote in AI Overviews sichtbar zu machen.
Ersetze nüchterne technische Datenblätter durch menschlich geschriebene Texte, die Anwendungsfälle, Vorteile und Vergleiche verständlich erklären. Ergänze echte Autoren- oder Community-Bios, um E-E-A-T-Vertrauenssignale zu stärken.
Halte die Seite crawlbar und indexierbar. Vermeide reine JavaScript-Renderings und aktualisiere wichtige Inhalte regelmäßig. Unterstütze deine Sichtbarkeit zusätzlich off-page, indem du saubere, aktuelle Produktdaten in das Google Merchant Center einspielst – für optimale AI-Platzierung.
Gestalte Seiten so, dass sie zum Scrollen, Interagieren und längerer Verweildauer einladen. Diese Engagement-Metriken sind sowohl für Nutzer als auch für Algorithmen relevant.
Führe regelmäßige Spot-Checks mit Tools wie ChatGPT oder Perplexity durch, um zu prüfen, wie deine PDPs dargestellt werden. Alternativ kannst du in neue Tracking-Tools für AI-Sichtbarkeit investieren – ein Markt, der sich derzeit rasant entwickelt.
Fazit: AI als Chance begreifen
Generative AI hat das Fundament der klassischen SEO erschüttert – und gleichzeitig neue Wege für Wachstum geebnet.
Generative AI verändert das Finden von Produkten grundlegend: Recherche wird einfacher, der Fokus verlagert sich auf dialogorientierte Interfaces und intelligente Zusammenfassungen. Für E-Commerce-Brands ist das nicht nur eine Herausforderung, sondern vor allem eine Chance, sich von der Konkurrenz abzusetzen.
Um 2025 und darüber hinaus erfolgreich zu sein, müssen Marken AI Optimization (AIO) als zentrales Wachstumsinstrument begreifen. Das bedeutet: strukturierte Schemata auf Produktseiten umsetzen, hilfreichen und am Menschen orientierten Content erstellen und eine saubere technische SEO-Basis schaffen – inklusive schneller Ladezeiten, gut crawlbarer Architektur und sauberer Datenfeeds.
Ebenso wichtig ist es, über die eigene Website hinaus Autorität aufzubauen – durch Kundenbewertungen, aktives Community-Engagement und konsequentes Monitoring deiner Markenpräsenz in verschiedenen AI-Tools.
Ja, die Spielregeln haben sich geändert – aber genauso auch die Chancen. Marken, die sich frühzeitig anpassen und sowohl in Suchmaschinen als auch in AI-Umgebungen sichtbar investieren, bleiben vorne. Indem du deinen Content so gestaltest, dass AI-Systeme ihn problemlos verstehen und in ihre Antworten einbauen können, schützt du nicht nur deinen Traffic – du steigerst ihn auch, genau in dem Moment, in dem Kunden kaufbereit sind.
Wenn du mehr darüber erfahren oder Unterstützung auf deiner AIO-Reise erhalten möchtest, melde dich gerne bei den Autoren über LinkedIn oder buche ein Kennenlerngespräch mit unserem CEO Tonio Meier.
Dieser Artikel wurde gemeinsam verfasst von:

Rafaela Ruf, Head of Product
Mit 15 Jahren Erfahrung im Produktmanagement ist Rafaela leidenschaftlich darin, die Brücke zwischen Nutzerbedürfnissen und technischen Möglichkeiten zu schlagen. Seit ihrem Einstieg bei GUURU im Jahr 2020 liebt sie es, in einem Startup-Umfeld hands-on zu arbeiten und durch Lean-Experimente schnelle Erkenntnisse zu gewinnen. Neben ihrer Arbeit ist Rafaela begeisterte Tänzerin und aktives Mitglied der Forró-Tanzszene in Lissabon. Folge Rafaela auf LinkedIn.
Jutta Stienen, Head of Marketing
Jutta arbeitet eng mit Marken zusammen, die erfolgreich ihre Communities in ihre E-Commerce-Shops integrieren. Als leidenschaftliche Radfahrerin weiß sie aus eigener Erfahrung, wie stark sich engagierte Communities auf den Austausch von Wissen unter Gleichgesinnten stützen. Mit über 20 Jahren Erfahrung im digitalen Marketing unterstützt Jutta Marken dabei, diese Community-Dynamik authentisch ins Digitale zu übertragen. Folge Jutta auf LinkedIn.


Urban Kopitar, Junior Marketing Manager
Urban beschäftigt sich mit Begeisterung mit den neuesten Trends im digitalen Verhalten und trägt regelmäßig mit wertvollen Inhalten zur Ansprache unserer Zielgruppe bei. Als Teil der Gen Z weiß er genau, dass echte Verbindungen und ein klares Sinnversprechen weit mehr zählen als polierte Werbebotschaften.
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